Wissenschaftliche Ergebnisse und Beiträge

Prof. Dr. med. Hans – Joachim Günther, Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Gefäßchirurgie, Nürnberg

Mittels einer speziellen Ultraschalluntersuchung, der farbkodierten Duplexsonographie, konnte bewiesen werden, dass die Fließgeschwindigkeit des Blutes in der tiefen Kniekehlenvene in Richtung des Herzens bei Druck auf das Fersenpolster bis zum vierfachen erhöht wird.
Dadurch kann die Gefahr einer tiefen Beinvenenthrombose deutlich gemindert werden.
Untersucht wurden der Flow in der Vena poplitea (tiefes Beinvenensystem) mittels der farbkodierten Duplexsonografie bei 100 Patienten unter folgenden Untersuchungsbedingungen:
1. Flow im Stehen
2. Flow bei Fersenbelastung nach Zehenstand
3. Flow bei Fersenbelastung mit Kompressionsstrumpf Kl. II
4. Flow bei Fersenbelastung mit teveno® AktivSocken
Daraus ergaben sich folgende Ergebnisse (cm/sec):
Die Ergebnisse zeigen, dass der Flow in der V. poplitea bei Belastung der Ferse, also in der „passiven Phase“ nach dem Zehenstand (Wadenmuskelpumpe) um mehr als 100% höher ist als unter Normalbedingungen oder unter Verwendung von Kompressionsstrümpfen der Kompressionsklasse II.
Dadurch wird quasi bei jeder Bewegung des Beines venöses Blut in Richtung des Herzens transportiert. Die Gefahr einer tiefen Beinvenenthrombose kann mit den teveno® AktivSocken somit deutlich gemindert werden.
Die teveno® AktivSocken sind somit geeignet für alle Personen, welche viel Sitzen oder Stehen müssen. Auch kommt es zu einer signifikanten Reduktion der Ödeme im distalen Unterschenkel – und Knöchelbereich.
Schlacken werden schneller aus der Muskulatur entsorgt.
Nürnberg, den 15.05.2014
Prof. Dr. med. Hans – J. Günther
Verbesserung des venösen Rückflusses am Beindurch intermittierende Kompression der Cockett I-Perforansvenen

Weckesser S. *1, Anders J. *1, Högerl M. *2, Silinsky C.- M. *2, Günther H.-J. *3

*1 Kliniken Dr. Erler Gmbh, Kontumazgarten 4-18, D-90429 Nürnberg
*2 Deutsche Gesellschaft Venen e.V., Dr.-Carlo-Schmid-Straße 204, D-90491 Nürnberg
*3 Praxis für Allgemein- und Gefäßchirurgie, Storchenweg 41a, D-90480 Nürnberg

Zusammenfassung:
Hintergrund:
Entscheidend für den Rücktransport des venösen Blutes aus den Beinen zum Herzen ist die sogenannte Wadenmuskelpumpe, die aber nur beim Anspannen der Wadenmuskulatur beim Gehen bzw. bei jeder Dorsalflexion im Sprunggelenk funktioniert.
Ein kontinuierlicher Flow in den tiefen Beinvenen wäre aber aus phlebologischer Sicht wünschenswert, da die Gefahr einer tiefen Beinvenenthrombose geringer wird,
je kontinuierlicher und besser der Flow im tiefen Beinvenensystem ist.
Ein neues Prinzip, um den Flow im tiefen Beinvenensystem zu erhöhen, ist das Prinzip der intermittierenden Kompression der Cockett I-Perforansvenen.
Probanden und Methode:
Prospektive Analyse des Flows in der V. poplitea bei 100 Probanden (34 m/67 w) mittels farbcodierter Duplexsonografie unter verschiedenen Bedingungen: Beim Stehen, beim Zehenstand und beim Zurückgehen auf die Ferse jeweils mit oder ohne Tragen eines Kompressionsstrumpfes (Kl. II), dto. unter Verwendung des speziell entwickelten Sockens (TeVeno®), der bei jeder Belastung der Ferse eine aktive Kompression der Cockett I-Perforansvenen ausübt.
Im Anschluss an die Untersuchung der Probanden erfolgte eine Anwendungsbeobachtung bei 48 Probanden.
Ergebnisse:
Beim Stehen in Ruhe war der venöse Rückfluss in der V. poplitea mit durchschnittlich 3,8 cm/sec. sehr gering.
Dies ist auch der Grund, warum bei längerem Stehen oder Sitzen die Beine anschwellen können, weil die Wadenmuskelpumpe nicht betätigt wird.
Nach dem Zehenstand, also nach Steigerung des venösen Rückflusses durch die Wadenmuskelpumpe, kommt es bei dem Zurückgehen auf die Ferse mit Entspannung der Wadenmuskulatur zu einem Anstieg des Flows in der V. poplitea auf ca. 10 cm/sec ohne Kompressionsstrümpfe und mit Kompressionstrümpfen auf ca. 12 cm/sec.
Durch die intermittierende Kompression der Cockett I-Perforansvenen (ICCV) kommt es zu einem Anstieg des Flows in der V. poplitea auf durchschnittlich 24,4 cm/sec.
Schlussfolgerung:
Durch das Prinzip der intermittierenden Kompression der Cockett I-Perforansvenen ist der Flow im tiefen Beinvenensystem signifikant höher als bei der normalen Wadenmuskelpumpenfunktion. Dieser höhere und kontinuierlichere Flow im tiefen Beinvenensystem kann das Risiko einer tiefen Beinvenenthrombose deutlich mindern.
Eine Anwendungsbeobachtung bei 48 Probanden zeigte eine signifikante Reduzierung der Schwellneigung der Unterschenkel- und Knöchelregion bei einfacher Anwendung der TeVeno® AktivSocken im täglichen Gebrauch.
Einleitung:
Im Gegensatz zum arteriellen System, bei dem das Blut aktiv durch den Herzschlag in die Peripherie gepumpt wird, erfolgt der venöse Rückfluss passiv.
Aus den Beinen muss das venöse Blut gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen transportiert werden. Dies geschieht über die sogenannte Muskelpumpe, bei der durch das Anspannen der Beinmuskeln die tiefen Beinvenen komprimiert werden.
Die Venenklappen sorgen dafür, dass das venöse Blut immer nur in Herzrichtung transportiert wird. Als Widerlager für die Muskelbewegung dient die Muskelfaszie;
dies vor allem beim Anspannen der Wadenmuskulatur beim Gehen bzw. bei jeder Dorsalflexion im Sprunggelenk.
Es gibt aber bisher keine Untersuchungen über eine eventuelle Funktion der Wadenmuskelpumpe bei Entspannung der Wadenmuskulatur.
Bei Venenleiden werden oft Kompressionsstrümpfe oder ein Kompressionsverband als äußeres Widerlager eingesetzt, aber auch diese transportieren das venöse Blut nur während der Muskelpumpe, aber nicht bei Entspannung der Wadenmuskeln.
Ein neues Wirkprinzip, die intermittierende Kompression der Cockett I-Perforansvenen wurde dadurch erzielt, dass in normalen, gestrickten Diabetiker-Socken ein luftgefülltes Fersenpolster („Pad“) eingenäht wurde. Dieses Pad ist direkt verbunden mit einem leeren Luftpolster im dorsalen Bereich des Innenknöchels, wo sich die Cockett I-Perforansvenen befinden.
Bei jedem Druck auf das Fersenpolster füllt sich das Innenknöchelpolster. Als Widerlager dient ein ca. 2,5 cm breites Kunststoffband, welches mit einem Klettverschluss versehen ist. Dadurch wird aktiv venöses Blut aus dem oberflächlichen Beinvenensystem über die Cockett I- Perforansvenen in das tiefe Beinvenensystem transportiert. Ziel der Untersuchung war, den Flow in der V. poplitea zu mittels der farbkodierten Duplexsonografie zu quantifizieren.
Probanden und Methoden:
Untersucht wurden 100 Probanden mittels farbkodierter Duplexsonografie unter verschiedenen Bedingungen:
Untersucht wurde zunächst die Funktion der Mündungsklappen der V. saphena magna und parva; der Flow in der V. poplitea beim Stehen, beim Zehenstand und beim Zurückgehen auf die Ferse jeweils mit oder ohne Tragen eines Kompressionsstrumpfes (Kl. II), dto. unter Verwendung des speziell entwickelten Sockens (TeVeno®), der bei jedem Belasten der Ferse eine aktive Kompression der Cockett I-Perforansvenen ausübt.
Bezüglich der Anamnese wurden die folgenden Parameter erhoben: Geschlecht und Alter der Probanden, tiefe Beinvenenthrombose und/oder Ulcus cruris in der Vergangenheit, bestehende Varicosis, Varizen-Op in der Vergangenheit, Herzinsuffizienz und bestehendes chronisches Lip-/Lymphödem.
Im Anschluss an die Untersuchung der Probanden erfolgte eine Anwendungsbeobachtung bei 48 Probanden, da es sich um ein völlig neues Produkt handelte.
Hierbei wurden folgende Parameter nach 4-wöchigem Tragen der Teveno® Socken erhoben:
Wie oft haben Sie die Socken getragen?
Wie verständlich ist die Gebrauchsanweisung?
Wie lassen sich die Socken anziehen?
Wie tragen sich die Socken?
Wie hat sich die Schwellneigung des Unterschenkels/ des Knöchels verändert?
Wie zufrieden sind Sie mit den Socken beim Sport?
Wie ist Ihre Gesamtzufriedenheit?
Hierbei konnten Noten vergeben werden: „1“ = sehr gut bis „6“ = ungenügend.
Ergebnisse:
Untersucht wurden 100 Probanden (34 männlich/66 weiblich).
Das Durchschnittsalter betrug 42,7 Jahre (Range: 18 – 66): männlich, 48,6 Jahre (23-66); weiblich: 36,6 Jahre (18-65).
  • Bei 6 Probanden (6 %) war in der Anamnese eine tiefe Beinvenenthrombose bekannt. Einer der Probanden (1 %) hatte in der Vergangenheit ein Ulcus cruris.
  • Bei 21 Probanden (21 %) wurde eine Varicosis diagnostiziert (11 m/10 w).
  • Bei 18 Probanden (18 %) wurde eine Mündungsklappeninsuffizienz der V. saphena magna (10 m/8 w) und bei 7 Probanden (7 %) eine Mündungsklappeninsuffizienz der V. saphena parva (4 m/3 w) diagnostiziert.
  • Bei 21 Probanden (21 %) war bereits eine Varizen Operation vorausgegangen (11m/10 w).
  • 1 Proband (m) hatte ein chronisches Lip-/Lymphödem.
    Bei keinem der Probanden konnte eine Herz- oder Niereninsuffizienz diagnostiziert werden als mögliche Ursache für ein Beinödem.
Bei der Messung des Flows in der V. poplitea gab es die folgenden Ergebnisse (cm/sec):
  • 1. Flow im Stehen = 3,8 (Range: 0 – 16)
  • 2. Flow bei Fersenbelastung nach Zehenstand = 10,1 (Range: 0 – 22)
  • 3. Flow bei Fersenbelastung mit Kompr.-strumpf Kl. II = 11,9 (Range: 0 – 26)
  • 4. Flow bei Fersenbelastung mit TeVeno® AktivSocke = 24,4 (Range: 15 – 45)
Nachdem durch die farbkodierte Duplexsonografie die medizinische Wirksamkeit verifiziert werden konnte, erfolgte im Anschluss eine Anwendungsbeobachtung bei 48 Probanden. Hierbei wurden folgende Parameter nach 4-wöchigem Tragen der Teveno® Socken erhoben:
Wie oft haben Sie die Socken getragen?
Wie verständlich ist die Gebrauchsanweisung?
Wie lassen sich die Socken anziehen?
Wie tragen sich die Socken?
Wie hat sich die Schwellneigung des Unterschenkels/ des Knöchels verändert?
Wie zufrieden sind Sie mit den Socken beim Sport?
Wie ist Ihre Gesamtzufriedenheit?
Hierbei konnten Noten vergeben werden: „1“ = sehr gut bis „6“ = ungenügend.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Getragen wurden die Socken durchschnittlich ca. 8 Stunden
1 Verständlichkeit der Gebrauchsanweisung: 1,7
2 Anziehen der Socken: 2,1
3 Tragekomfort der Socken: 2,3
4 Abschwellen im Unterschenkel-/Knöchelbereich: 2,3
5 Tragen beim Sport: 2,4
6 Gesamtzufriedenheit: 2,2
Diskussion:
Die Wadenmuskelpumpe ist bei venengesunden Menschen völlig ausreichend, um das venöse Blut zum Herzen zurück zu transportieren.
Es gibt aber verschiedene Erkrankungen, bei denen der venöse Rückfluss gestört ist.
Hierzu zählen alle Erscheinungsbilder einer venösen Insuffizienz 10. Die Folgen sind z.B. Varizen und / oder Unterschenkel- bzw. Knöchelödeme.
Ausgeschlossen werden muss aber in jedem Fall bei Ödemen der Beine eine Herz- oder Niereninsuffizienz.
Auch muss an das Vorliegen eines Lip-/Lymphödem gedacht werden 4,5,11,12.
Bei akuten oder chronischen Beschwerden haben sich in der Vergangenheit Medizinische Kompressionsstrümpfe (MKS) 2,8 oder auch eine intermittierende pneumatische Kompression (IPK) ,3,7,9 bewährt.
Der Medizinische Kompressionsstrumpf sorgt per definitionem zur Reduzierung des Venenquerschnitts, zur Beschleunigung des venösen und lymphatischen Rückstroms, zur Verbesserung der Venenklappenfunktion und zur Reduktion und Prävention des Extremitätenödems.
Absolute Kontraindikationen sind: die fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit, die dekompensierte Herzinsuffizienz, die septische Phlebitis und die Phlegmasia coerulea dolens.
Relative Kontraindikationen sind: ausgeprägte nässende Derma- tosen, die Unverträglichkeit auf Kompressionsstrumpfmaterial, schwere Sensibilitäts- störungen der Extremität, die fortgeschrittene periphere Neuropathie (z.B. durch Diabetes mellitus) und die primär chronische Polyarthritis 13.
Medizinische Kompressionsstrümpfe können insbesondere bei unsachgemäßer Handhabung Hautnekrosen verursachen und/oder Druckschäden auf periphere Nerven verursachen. Da die Medizinischen Kompressionsstrümpfe für viele Patienten nur unter Schwierigkeiten anzuziehen sind, kommt es des Öfteren zu einer schlechten Compliance.
Die IPK ist aufgrund der speziellen Konstruktionsmerkmale und des hohen Kostenfaktors im Alltagsleben nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Meistens nur in einer Arztpraxis und/oder bei bettlägerigen Patienten.
Kontraindikationen sind: die dekompensierte Herzinsuffizienz, die ausgedehnte Thrombophlebitis, Thrombose oder der Throm- boseverdacht, das Erysipel, die schwere oder nicht eingestellte Hypertonie, das akute Weichteiltrauma der Extremitäten, die Neuropathie und okkludierende Prozesse im Lymphabstrombereich 1,14.
Ein neues Wirkprinzip, nämlich die intermittierende Kompression der Cockett I-Perforansvenen wurde dadurch erzielt, dass in normalen gestrickten Diabetiker-Socken ein so genanntes patentiertes „Pad“, ein luftgefülltes Fersenpolster eingenäht wurde, welches direkt verbunden ist mit einem leeren Luftpolster im dorsalen Bereich des Innenknöchels, wo sich die Cockett I-Perforansvenen befinden.
Bei jedem Druck auf das Fersenpolster füllt sich das Innenknöchelpolster. Das Pad selbst ist in eine Stoffhülle eingenäht, so dass ein direkter Kontakt zwischen der Haut und dem Kunststoff-Pad vermieden wird. Als Widerlager dient ein ca. 2,5 cm breites Kunststoffband, welches mit einem Klett- verschluss versehen ist.
Dadurch wird aktiv venöses Blut aus dem oberflächlichen Beinvenensystem über die Cockett I-Perforansvenen in das tiefe Beinvenensystem transportiert.
Durch das aktive Wirkprinzip ist eine Kompression des Beines nicht mehr erforderlich, deshalb gibt es auch keine Kontraindikation für Diabetiker und Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit. Auch Nervenschäden werden somit vermieden.
Schlussfolgerung:
Die Ergebnisse zeigen, dass der Flow in der V. poplitea bei Belastung der Ferse, also in der „passiven Phase“ nach dem Zehenstand (Waden-muskelpumpe) um mehr als 100 % höher ist als unter Normalbedingungen oder unter Verwendung von Kompressionsstrümpfen der Kompressionsklasse II. Dadurch wird quasi bei jeder Bewegung des Fußes (sei es über die Wadenmuskelpumpe oder beim Zurückgehen auf die Ferse) venöses Blut in Richtung des Herzens transportiert.
Die Gefahr einer tiefen Beinvenenthrombose kann mit der intermittierenden Kompression der Cockett I-Perforansvenen somit deutlich gemindert werden.
Dieses Prinzip ist somit geeignet für alle Personen, welche viel Sitzen oder Stehen müssen.
Auch kommt es zu einer signifikanten Reduktion der Ödeme im distalen Unterschenkel- und Knöchelbereich.
Schlacken werden schneller aus der Muskulatur entsorgt.

Literatur:

1 Anand A: Complications associated with intermittent pneumatic compression device.
Anesthesiology 93, 1556-1557, 2000
2 Belcaro,G, Cesarone MR: Prevention of edema, flight microangiopathy and venous thrombosis in long flights with elastic stockings.
A randomized trial: The Lonflit 4 Concorde edema-SSL Study. Angiology 53, 635-645, 2002
3 Berliner E, Ozbilgin B, Zarin DA: A systemic review of pneumatic compression for treatment of chronic venous insufficiency and venous ulcers. J. Vas. Surg. 37, 539-544, 2003
4 Boursier V, Pecking A, Vignes S: Comparative analysis of lymphoscintigraphy between lipedema and lower limb lymphedema. J. Mal. Vasc. 29, 257-261, 2004
5 Cornely ME: Lipödem und Lymphödem. In: Fortschritte der praktischen Dermatologie und Venerologie. Plewig G, Prinz J, Hrsg. Springer Verlag Berlin, 255-263, 2003
6 Gallenkemper G, Rabe E, Kreysel HW : Venöser Abfluß bei Kompression verschiedener Fuß- und Unterschenkel-Regionen sowie bei passiver Dorsalextension im Sprunggelenk. Eine photoplethysmographische Untersuchungsreihe. Phlebol 1996;25:89-94
7 Grieveson S: Intermittent pneumatic compression pump settings for the optimum reduction of oedema. J. Tissue Viability 13, 98-110, 2003
8 Hsieh HF: Graduated compression stockings as prophylaxis for flight related venous thrombosis: systematic literature review. J.Adv. Nurs. 51, 83-98, 2005
9 Kumar S, Samraj K, Nirujogi V et al.: Intermittent pneumatic compression as an adjuvant therapy venous ulcer disease. J. Tissue Viability 12, 42-44, 2002
10 Klüken N: Die Klinik der venösen Insuffizienz. Swiss Med 1984;6:15-8
11 Schmeller W, Meier-Vollrath I: Das Lipödem: neue Möglichkeiten der Therapie. Schweiz. Med. Forum 7, 150-155, 2007
12 Schmeller W, Meier-Vollrath I: Lipödem – Aktuelles zu einem weitgehend unbekannten Krankheitsbild. Akt. Dermatol. 33, 251-260, 2007
13 Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Medizinischer Kompressionsstrumpf (MKS), 2006:
https://www.phlebology.de/leitlinien-der-dgp-mainmenu/8-leitlinie-medizinischer- kompressionsstrumpf-mks-version-15102006
14 Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie: Intermittierende pneumatische Kompression 2005:
https://www.phlebology.de/leitlinien-der-dgp-mainmenu/73-leitlinie- intermittierende-pneumatische-kompression-ipk-oder-aik